DE102010048386A1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugs mit einer Steckdose - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugs mit einer Steckdose Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010048386A1 DE102010048386A1 DE102010048386A DE102010048386A DE102010048386A1 DE 102010048386 A1 DE102010048386 A1 DE 102010048386A1 DE 102010048386 A DE102010048386 A DE 102010048386A DE 102010048386 A DE102010048386 A DE 102010048386A DE 102010048386 A1 DE102010048386 A1 DE 102010048386A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charging cable
- vehicle
- power point
- plug
- cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L53/00—Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles
- B60L53/10—Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles characterised by the energy transfer between the charging station and the vehicle
- B60L53/14—Conductive energy transfer
- B60L53/16—Connectors, e.g. plugs or sockets, specially adapted for charging electric vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L53/00—Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles
- B60L53/10—Methods of charging batteries, specially adapted for electric vehicles; Charging stations or on-board charging equipment therefor; Exchange of energy storage elements in electric vehicles characterised by the energy transfer between the charging station and the vehicle
- B60L53/14—Conductive energy transfer
- B60L53/18—Cables specially adapted for charging electric vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/62—Hybrid vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/70—Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/7072—Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T90/00—Enabling technologies or technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02T90/10—Technologies relating to charging of electric vehicles
- Y02T90/14—Plug-in electric vehicles
Abstract
Eine Vorrichtung (5) zum Verbinden eines mit elektrischem Strom betriebenen Fahrzeugs (1) mit einer Steckdose (4) eines Niederspannungs-Wechselstromnetzes weist ein Ladekabel (6) auf, welches einen zu der Steckdose (4) passenden Stecker (7) aufweist. Der Stecker (7) und zumindest ein Teil des Ladekabels (6) sind in einem Außenspiegel (8) des Fahrzeugs (1) angeordnet. Das Ladekabel (6) ist zumindest mittelbar fest mit dem Fahrzeug (1) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines mit elektrischem Strom betriebenen Fahrzeugs mit einer Steckdose eines Niederspannungs-Wechselstromnetzes nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Aufgrund des verhältnismäßig hohen CO2-Ausstoßes von üblichen, nach den Diesel- oder Otto-Prinzip arbeitenden Brennkraftmaschinen sowie der knapper werdenden Erdölvorräte ist in jüngster Zeit ein Trend zu Hybrid- und zu ausschließlich mittels elektrischem Strom angetriebenen Fahrzeugen zu erkennen. Solche als Elektrofahrzeuge bezeichnete Kraftfahrzeuge weisen einen Elektromotor und eine den Elektromotor mit elektrischem Strom versorgende, wiederaufladbare Batterie auf, die auf verschiedene Arten aufgeladen werden kann. Zum Einen besteht die Möglichkeit, die Elektrofahrzeuge an sogenannten Stromtankstellen mittels einer Schnellladung mit Gleichstrom aufzuladen, wozu aufgrund der hohen Stromstärken Ladekabel mit sehr großem Durchmesser eingesetzt werden müssen. Eine andere Möglichkeit zur Aufladung dieser Elektrofahrzeuge besteht darin, diese an übliche Steckdosen eines Niederspannungs-Wechselstromnetzes anzuschließen, wie sie in jedem Haushalt, jedoch auch in vielen Garagen oder Carports vorzufinden sind. Zwar dauert eine Aufladung der Batterie an solchen ”normalen” Steckdosen erheblich länger als die oben genannte Schnellaufladung, wenn das Fahrzeug jedoch über Nacht in einer Garage oder einem Carport geparkt wird, ist die Standzeit üblicherweise ausreichend, um die Batterie vollständig über das Niederspannungs-Wechselstromnetz zu laden.
- Eine Möglichkeit, ein elektromotorisch betriebenes Fahrzeug mit einer Steckdose zu verbinden, ist in der
EP 0 537 065 B1 beschrieben. Dabei ist ein Ladeanschluss in einem Gehäuse befestigt, welches beweglich auf dem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs angebracht ist. Das Gehäuse kann durch das hintere Nummernschild des Kraftfahrzeugs verschlossen werden. - Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch insbesondere die Tatsache, dass zum Verbinden des Ladeanschlusses mit einer Steckdose ein zusätzliches Ladekabel mitgeführt werden muss, für welches innerhalb des Kraftfahrzeugs ein zusätzlicher Raum zur Verfügung gestellt werden muss. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lösung besteht in der verhältnismäßig schwer zugänglichen Anordnung des Ladeanschlusses im Bereich des hinteren Nummernschilds, insbesondere da sich in diesem Bereich aus Sicherheitsgründen ein Stoßfänger befinden muss, dessen Konstruktion durch das Vorhandensein des Ladeanschlusses zusätzlich erschwert wird.
- Bezüglich des Standes der Technik bei der Verbindung von wiederaufladbaren Batterien von Motorrollern mit Steckdosen wird auf die
EP 0 608 841 B1 und dieEP 0 648 634 B1 verwiesen. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden eines mit elektrischem Strom betriebenen Fahrzeugs mit einer Steckdose zu schaffen, welche eine für den Benutzer des Fahrzeugs sehr einfach zu handhabende und zugleich einen Schutz für das Ladekabel bietende Lösung darstellt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Steckers und zumindest eines Teils des Ladekabels in dem Außenspiegel des Fahrzeugs ergibt sich eine sehr gute Zugänglichkeit zu dem Stecker, so dass dieser sehr einfach entnommen werden kann, um den Stecker in die Steckdose einzuführen und somit das Fahrzeug mit dem Stromnetz zu verbinden, um die Batterie des Fahrzeugs aufzuladen.
- Erfindungsgemäß ist das Ladekabel zumindest mittelbar fest mit dem Fahrzeug verbunden, wodurch es stets mit dem Fahrzeug mitgeführt wird und nicht verloren gehen kann, so dass die Batterie des Fahrzeugs, die Verfügbarkeit. einer entsprechenden Steckdose vorausgesetzt, stets aufgeladen werden kann.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung kann das Ladekabel in der notwendigen Länge zur Verbindung des Steckers mit einer Steckdose aus dem Außenspiegel entnommen und mit der Steckdose verbunden werden. Dadurch liegt das Ladekabel auch bei einem geringen Abstand des Fahrzeugs von der Steckdose nicht am Boden und ist keiner Verschmutzung ausgesetzt.
- Wenn in einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass das Ladekabel von dem Außenspiegel in eine Tür des Fahrzeugs verläuft, so wird ein in der Tür des Fahrzeugs vorhandener Raum zur Lagerung des Ladekabels genutzt, ohne dass für andere Funktionen des Fahrzeugs erforderlicher Bauraum benötigt wird.
- Dasselbe gilt auch, wenn in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung das Ladekabel von dem Außenspiegel in eine Karosserie des Fahrzeugs verläuft.
- Um eine geeignete und angemessene Unterbringung des Ladekabels innerhalb des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten und gleichzeitig die ständige Entnehmbarkeit des Ladekabels aus dem Außenspiegel zu gewährleisten, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Ladekabel an einer zumindest mittelbar mit dem Fahrzeug verbundenen Aufwickeleinrichtung angebracht und mittels der Aufwickeleinrichtung zu einer Rolle aufwickelbar ist.
- Alternativ hierzu kann das Ladekabel in einem rohrförmigen Aufnahmeelement angeordnet sein. Durch eine solche Unterbringung des Ladekabels in dem rohrförmigen Aufnahmeelement kann das Ladekabel in einem gut zugänglichen und dennoch gegen Verschmutzung geschützten Bereich untergebracht werden. Ein weiterer Vorteil eines solchen rohrförmigen Aufnahmeelements besteht darin, dass es an sehr vielen unterschiedlichen Stellen des Fahrzeugs untergebracht werden kann und somit das Design des Fahrzeugs nicht stört. Des weiteren ermöglicht diese Unterbringung auch eine sehr einfache und schnelle Handhabung.
- Wenn dabei das Ladekabel als Spiralkabel ausgebildet ist, kann dieses sehr einfach aus seinem Lagerzustand innerhalb des Fahrzeugs in seinen Gebrauchszustand, in dem der Stecker in der Steckdose eingesteckt ist, und umgekehrt, von seinem Gebrauchszustand in seinen Lagerzustand, gebracht werden. Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, dass ein derartiges Spiralkabel durch seine ihm innewohnende Elastizität zwar ohne Kraftaufwendung oder spezielle Bewegungen seitens der Bedienperson in seinen Lagerzustand gebracht werden kann, dass äußere Einflüsse, wie Nässe, Schmutz oder dergleichen, jedoch nicht zu Einschränkungen bei der Verwendung des Ladekabels führen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug; -
2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden des Fahrzeugs mit einer Steckdose; -
3 eine vergrößerte Darstellung nach der Linie III aus2 ; -
4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus3 ; -
5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
7 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und -
8 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. -
1 zeigt ein Fahrzeug1 mit einer Karosserie1a , welches mit elektrischem Strom betrieben wird. Hierzu weist das Fahrzeug1 einen sehr schematisch angedeuteten Elektromotor2 und eine wiederaufladbare Batterie3 auf, die zur Versorgung des Elektromotors2 mit elektrischem Strom dient. Um die Batterie3 aufzuladen, kann dieselbe mit einer Steckdose4 eines nicht dargestellten Niederspannungs-Wechselstromnetzes verbunden werden. Bei der Steckdose4 handelt es sich um eine Steckdose, wie sie in dem jeweiligen Land, in welches das Fahrzeug1 ausgeliefert wird, in Haushalten oder öffentlichen Gebäuden eingesetzt wird. In den meisten Staaten hat das Niederspannungs-Wechselstromnetz eine Spannung von 230 V, wenn ein Einphasenwechselstrom zum Einsatz kommt. In einigen anderen Staaten, beispielsweise in den USA, Kanada, Mexiko und einigen nördlichen Staaten Südamerikas, beträgt der Nennwert der Netzwechselspannung 120 V. In der Bundesrepublik Deutschland ist die Steckdose4 beispielsweise als Schutzkontakt-Steckdose oder Schuko-Steckdose ausgebildet. Zum Verbinden des Fahrzeugs1 mit der Steckdose4 dient eine Vorrichtung5 , die ein Ladekabel6 aufweist, welches wiederum einen zu der Steckdose4 passenden Stecker7 aufweist. Der Stecker7 kann also, abhängig von dem Land, für welches das Fahrzeug1 vorgesehen ist, unterschiedlich ausgeführt sein. Selbstverständlich ist auch die Verwendung von Adaptern denkbar. - Der Stecker
7 und zumindest ein Teil des Ladekabels6 sind, wie aus3 und4 deutlicher hervorgeht, in einem Außenspiegel8 des Fahrzeugs1 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführung der Karosserie1a des Fahrzeugs1 ist der Außenspiegel8 an einer Tür9 des Fahrzeugs angebracht. Im vorliegenden Fall handelt es sich um die Fahrertür des Fahrzeugs1 , prinzipiell kann die Vorrichtung5 jedoch auch in den Außenspiegel der Beifahrertür integriert sein. Prinzipiell ist auch die Anbringung des Außenspiegels8 an einem anderen Teil der Karosserie1a denkbar, zum Beispiel wenn die Tür9 erst relativ weit hinten in Fahrtrichtung des Fahrzeugs1 beginnt, wie dies in8 dargestellt ist. Neben der direkten Anbringung des Außenspiegels8 an dem äußeren Blech der Tür9 ist auch die Anbringung desselben an einem sogenannten Spiegeldreieck der Tür9 oder einem anderen Teil der Karosserie1a denkbar. - Je nach Ausführungsform und Anordnung des Außenspiegels
8 kann das Ladekabel6 durch einen Fuß10 des Außenspiegels8 in die Tür9 des Fahrzeugs1 verlaufen, wie in2 und3 dargestellt, oder in die Karosserie1a des Fahrzeugs1 , wie gemäß dem in8 dargestellten Ausführungsbeispiel. Bei einer entsprechenden Ausführungsform des Außenspiegels8 kann auf den Fuß10 möglicherweise auch verzichtet werden. Aus dem Schnitt nach3 geht hervor, dass das Ladekabel6 mittels mehrerer Umlenkrollen11 durch den Fuß10 des Außenspiegels8 geführt ist. Zur Aufnahme des Steckers7 des Ladekabels6 weist der Außenspiegel8 einen Hohlraum12 auf, der in dem Schnitt gemäß4 deutlich zu erkennen ist. Der Hohlraum12 ist vorzugsweise so groß, dass nicht nur der Stecker7 darin Platz findet, sondern dass es problemlos möglich ist, den Stecker7 mit der Hand zu greifen, wobei hierzu die Hand in den Hohlraum12 eingeführt werden kann. Bei der in den3 und4 dargestellten Ausführungsform des Außenspiegels8 ist der Hohlraum12 mittels einer Klappe13 verschließbar, die auch in3 dargestellt ist. Die Klappe13 wird geöffnet, um Zugang zu dem Stecker7 zu erlangen. Gegebenenfalls kann die Klappe13 verriegelbar sein, wobei zum Öffnen und Schließen sowie zum Verriegeln der Klappe13 an sich bekannte Einrichtungen eingesetzt werden können. Diese Verriegelung der Klappe13 kann auch in eine Zentralverriegelung des Fahrzeugs1 integriert werden. - Alternativ zu der Klappe
13 ist gemäß der Ausführungsform von7 vorgesehen, dass der Hohlraum12 auch mittels eines Verkleidungsteils14 des Außenspiegels8 zumindest in Fahrtrichtung x des Fahrzeugs1 nach vorn abgedeckt und nach unten geöffnet ist. In diesem Fall könnte zusätzlich die Klappe13 in dem unteren Bereich des Außenspiegels8 vorgesehen sein. In einfacheren Ausführungsformen und wie in dem Schnitt von6 angedeutet, kann auch auf eine Abdeckung des Hohlraums12 verzichtet werden. - Bei der in den
2 und3 dargestellten Ausführungsform ist das Ladekabel6 an einer zumindest mittelbar mit dem Fahrzeug1 verbundenen Aufwickeleinrichtung15 angebracht und kann mittels der Aufwickeleinrichtung15 zu einer Rolle aufgewickelt werden, wie in3 deutlich zu erkennen ist. Dadurch ergibt sich eine platzsparende Unterbringung des Ladekabels6 innerhalb des Fahrzeugs1 und eine mittelbare Anbringung des Ladekabels6 an dem Fahrzeug1 . Das Ladekabel6 verläuft dabei durch den Fuß10 des Außenspiegels8 zu der Aufwickeleinrichtung15 und wird durch die Umlenkrollen11 umgelenkt. Die Aufwickeleinrichtung15 kann so ausgeführt sein, dass nach einem leichten Ziehen an dem Ladekabel6 in der Entnahmerichtung und anschließendem Zurücknehmen der Zugkraft das Ladekabel6 selbsttätig aufgewickelt wird. Selbstverständlich kann die Aufwickeleinrichtung15 auch einen Antriebsmotor oder dergleichen aufweisen. - Alternativ dazu ist das Ladekabel
6 bei der in5 dargestellten Ausführungsform in einem rohrförmigen Aufnahmeelement16 angeordnet, welches sich von dem Fuß10 des Außenspiegels8 im vorliegenden Fall durch die Tür9 des Fahrzeugs1 erstreckt. Alternativ dazu könnte sich das rohrförmige Aufnahmeelement16 , wie in8 dargestellt, auch durch die Karosserie1a des Fahrzeugs1 erstrecken. In beiden Fällen ist das Ladekabel6 vorzugsweise als Spiralkabel ausgebildet. Ein solches Spiralkabel kann von der in5 zu erkennenden, relativ geringen Länge durch entsprechendes Ziehen auf eine erheblich vergrößerte Länge gebracht werden. Dadurch können mit dem Ladekabel6 auch größere Entfernungen bis zu der Steckdose4 überwunden werden, wobei das Ladekabel6 dennoch nur einen geringen Platzbedarf innerhalb des Fahrzeugs1 erfordert. Da das Ladekabel6 an dem rohrförmigen Aufnahmeelement16 und das rohrförmige Aufnahmeelement16 an der Karosserie1a des Fahrzeugs1 angebracht ist, ergibt sich auch auf diese Weise eine mittelbare Anbringung des Ladekabels6 an dem Fahrzeug1 . - Gegenüber der Ausführung als Spiralkabel hat die in den
2 und3 dargestellte Ausführung des Ladekabels6 als glattes Kabel den Vorteil, dass es einfacher durch eine nicht dargestellte und nicht näher beschriebene Klappmechanik des Außenspiegels8 durchgeführt werden kann. Des weiteren kann das Ladekabel6 in seiner Ausführungsform als glattes Kabel einfacher mittels der Umlenkrollen11 umgelenkt werden. - Sämtliche der oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung
5 können miteinander kombiniert werden, wenn nicht offensichtliche Gründe dagegen sprechen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0537065 B1 [0003]
- EP 0608841 B1 [0005]
- EP 0648634 B1 [0005]
Claims (10)
- Vorrichtung zum Verbinden eines mit elektrischem Strom betriebenen Fahrzeugs mit einer Steckdose eines Niederspannungs-Wechselstromnetzes, mit einem Ladekabel, welches einen zu der Steckdose passenden Stecker aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (
7 ) und zumindest ein Teil des Ladekabels (6 ) in einem Außenspiegel (8 ) des Fahrzeugs (1 ) angeordnet sind, und dass das Ladekabel (6 ) zumindest mittelbar fest mit dem Fahrzeug (1 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (
6 ) von dem Außenspiegel (8 ) in eine Tür (9 ) des Fahrzeugs (1 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (
6 ) von dem Außenspiegel (8 ) in eine Karosserie (1a ) des Fahrzeugs (1 ) verläuft. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (
9 ) mittels wenigstens einer Umlenkrolle (11 ) durch den Fuß (10 ) des Außenspiegels (8 ) geführt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenspiegel (
8 ) einen Hohlraum (12 ) zur Aufnahme des Steckers (7 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
12 ) mittels einer Klappe (13 ) verschließbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
12 ) mittels eines Verkleidungsteils (14 ) zumindest in Fahrtrichtung (x) des Fahrzeugs (1 ) nach vorn abgedeckt und nach unten geöffnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (
6 ) an einer zumindest mittelbar mit dem Fahrzeug (1 ) verbundenen Aufwickeleinrichtung (15 ) angebracht und mittels der Aufwickeleinrichtung (15 ) zu einer Rolle aufwickelbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (
6 ) in einem rohrförmigen Aufnahmeelement (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (
6 ) als Spiralkabel ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010048386A DE102010048386A1 (de) | 2010-10-13 | 2010-10-13 | Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugs mit einer Steckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010048386A DE102010048386A1 (de) | 2010-10-13 | 2010-10-13 | Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugs mit einer Steckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010048386A1 true DE102010048386A1 (de) | 2012-04-19 |
Family
ID=45895731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010048386A Ceased DE102010048386A1 (de) | 2010-10-13 | 2010-10-13 | Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugs mit einer Steckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010048386A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103847533A (zh) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | 三菱自动车工业株式会社 | 电力驱动车辆的充电单元结构 |
DE102014011843A1 (de) | 2014-08-08 | 2016-02-11 | Audi Ag | Ladeanschlussvorrichtung für einen Kraftwagen und Kraftwagen mit einer Ladeanschlussvorrichtung |
DE102015120050A1 (de) * | 2015-11-19 | 2017-05-24 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit einer Ladevorrichtung und Verfahren zum Aufladen eines Energiespeichers eines Fahrzeugs |
CN111071089A (zh) * | 2020-01-07 | 2020-04-28 | 国网浙江省电力有限公司电力科学研究院 | 一种电动汽车充电装置以及适用其的运动轨迹控制方法 |
DE102022000814A1 (de) | 2022-03-09 | 2022-04-21 | Mercedes-Benz Group AG | Fahrzeug mit Vorrichtung zur elektrischen Kopplung des Fahrzeuges mit einer elektrischen Energiequelle |
DE102020216079A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Psa Automobiles Sa | Ladekabelanordnung an einem elektrischen Fahrzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0537065B1 (de) | 1991-10-10 | 1996-01-03 | Automobiles Peugeot | Steckergehäuse für ein Fahrzeug mit elektrischen Motoren |
EP0608841B1 (de) | 1993-01-26 | 1998-04-08 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Elektrofahrzeug mit eingebauter Ladeeinrichtung |
EP0648634B1 (de) | 1993-10-19 | 1999-03-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Behälter für das Ladekabel eines Elektrofahrzeuges |
US20090278491A1 (en) * | 2008-05-12 | 2009-11-12 | Ford Global Technologies, Llc | Integrated side view mirror assembly and electrical port for an automotive vehicle |
DE102009052366A1 (de) * | 2009-11-07 | 2010-07-22 | Daimler Ag | Fahrzeug mit einem elektromotorischen Antrieb |
-
2010
- 2010-10-13 DE DE102010048386A patent/DE102010048386A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0537065B1 (de) | 1991-10-10 | 1996-01-03 | Automobiles Peugeot | Steckergehäuse für ein Fahrzeug mit elektrischen Motoren |
EP0608841B1 (de) | 1993-01-26 | 1998-04-08 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Elektrofahrzeug mit eingebauter Ladeeinrichtung |
EP0648634B1 (de) | 1993-10-19 | 1999-03-17 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Behälter für das Ladekabel eines Elektrofahrzeuges |
US20090278491A1 (en) * | 2008-05-12 | 2009-11-12 | Ford Global Technologies, Llc | Integrated side view mirror assembly and electrical port for an automotive vehicle |
DE102009052366A1 (de) * | 2009-11-07 | 2010-07-22 | Daimler Ag | Fahrzeug mit einem elektromotorischen Antrieb |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103847533A (zh) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | 三菱自动车工业株式会社 | 电力驱动车辆的充电单元结构 |
EP2740624A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K. | Ladeeinheitsstruktur für elektrisch angetriebenes Fahrzeug |
CN103847533B (zh) * | 2012-12-05 | 2016-03-16 | 三菱自动车工业株式会社 | 电力驱动车辆的充电单元结构 |
DE102014011843A1 (de) | 2014-08-08 | 2016-02-11 | Audi Ag | Ladeanschlussvorrichtung für einen Kraftwagen und Kraftwagen mit einer Ladeanschlussvorrichtung |
US10618417B2 (en) | 2014-08-08 | 2020-04-14 | Audi Ag | Charging connection device for a motor vehicle and motor vehicle having a charging connection device |
DE102014011843B4 (de) * | 2014-08-08 | 2021-05-12 | Audi Ag | Ladeanschlussvorrichtung für einen Kraftwagen und Kraftwagen mit einer Ladeanschlussvorrichtung |
DE102015120050A1 (de) * | 2015-11-19 | 2017-05-24 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeug mit einer Ladevorrichtung und Verfahren zum Aufladen eines Energiespeichers eines Fahrzeugs |
RU2633144C2 (ru) * | 2015-11-19 | 2017-10-11 | Др. Инж. х.к. Ф. Порше Акциенгезелльшафт | Автомобиль, имеющий зарядное устройство, и способ зарядки накопителя энергии автомобиля |
US10065512B2 (en) | 2015-11-19 | 2018-09-04 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Vehicle having a charging device and a method for charging an energy store of a vehicle |
CN111071089A (zh) * | 2020-01-07 | 2020-04-28 | 国网浙江省电力有限公司电力科学研究院 | 一种电动汽车充电装置以及适用其的运动轨迹控制方法 |
DE102020216079A1 (de) | 2020-12-16 | 2022-06-23 | Psa Automobiles Sa | Ladekabelanordnung an einem elektrischen Fahrzeug |
DE102022000814A1 (de) | 2022-03-09 | 2022-04-21 | Mercedes-Benz Group AG | Fahrzeug mit Vorrichtung zur elektrischen Kopplung des Fahrzeuges mit einer elektrischen Energiequelle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2627531B1 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines fahrzeugs mit einer steckdose | |
DE102009052366A1 (de) | Fahrzeug mit einem elektromotorischen Antrieb | |
DE102009010852B4 (de) | Stützstruktur einer Fahrzeugstromleitung | |
DE102010048384A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102011082092B4 (de) | Vorrichtung zur automatisierten Herstellung und Trennung einer Ladeverbindung bei einem Plug-in-Fahrzeug sowie Verfahren zur Herstellung einer Ladeverbindung | |
DE102014011843B4 (de) | Ladeanschlussvorrichtung für einen Kraftwagen und Kraftwagen mit einer Ladeanschlussvorrichtung | |
DE102010048386A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugs mit einer Steckdose | |
DE102013007330A1 (de) | Wechselstecker zum länderübergreifenden elektrischen Laden eines Fortbewegungsmittels | |
EP2279892A2 (de) | Lade-Steckdose zur Aufladung eines Elektroautos | |
DE102011121303A1 (de) | Kraftfahrzeug mit herausziehbarem Ladekabel | |
DE102010061892A1 (de) | Ladeeinrichtung für ein Elektrofahrzeug | |
DE102013017842A1 (de) | Elektrische Steckverbindung für insbesondere Elektrofahrzeuge | |
DE102010040787A1 (de) | Ladeeinrichtung für ein Elektrofahrzeug und Verfahren | |
DE102007051362A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Schnittstelle zum Versorgen eines fahrzeugunabhängigen Stromverbrauchers | |
DE102010040797A1 (de) | Elektrofahrzeug mit Ladeeinrichtung | |
DE102013015711A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE102008030239A1 (de) | Tragbare Kabeltrommel | |
DE102014009486A1 (de) | Kabelaufbewahrungseinrichtung für ein Ladekabel eines Elektrofahrzeugs | |
DE102010040796A1 (de) | Ladeeinrichtung für ein Elektrofahrzeug | |
DE102011085692A1 (de) | Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb | |
DE102010048371B4 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugs mit einer Steckdose | |
DE102011117792A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer durch zumindest zwei Schiebetüren verschließbaren Einstiegsöffnung | |
DE102020006865B4 (de) | Fahrzeug | |
DE102014014635A1 (de) | Verstaueinrichtung für ein Ladekabel zum Aufladen einer Traktionsbatterie eines Kraftwagens | |
DE102021200796A1 (de) | Verstausystem für ein Ladekabel eines Elektrofahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20140604 |